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Das Departement Ardèche erkunden...

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Das kleine Städtchen Alba-la-Romaine in nur 12 km Entfernung hat für jeden etwas: römische Ruinen, ein mittelalterliches Dorf und ein Schloss, Wochend-Flohmärkte und Handwerkermärkte, auf denen es viele tolle Sachen zu entdecken gibt, ein öffentliches Freibad (geöffnet im Juli und August), eine Weinproduktions-Genossenschaft und auch ein kleines SPA.

Hinein ins Département Ardèche unternimmt man einen Ausflug in die Städte Aubenas und Vals-les-Bains.  Die steilen mit Kopfsteinpflaster bedeckten Straßen in der mittelalterlichen Stadt Aubenas laden ein umherzuschweifen und beim Besuch des Sonntagsmarktes erlebt man ein Festival der Sinne. Hat man genug entdeckt oder sich nach einem Salat Ardechoise oder Crepes gestärkt, geht es weiter ein paar Kilometer die Straße hinunter bis nach Vals-les-Bains. Diese SPA Stadt am Fluss Volane hat ein bildschönes beheiztes Freibad, das in den Sommermonaten für jeden geöffnet ist. Und man sollte hier nicht versäumen, ein paar Flaschen vom Vals Mineralwasser mit seinem einzigartig erfrischenden Geschmack zu kaufen...

Das Pilgern zur Pont d'Arc ist ein Muss für jeden Besucher der Ardèche. Die massive Brücke aus Naturstein spannt einen Bogen über die Felsschlucht der Ardèche und ermöglicht einen Blick aus der Vogelperspektive auf die in die Felswand geschnittene Straße. Und noch besser: baden oder Kanu fahren im Fluss unterhalb der Brücke.

Bekannt als eines der schönsten Dörfer Frankreichs ist Balazuc, ein Labyrinth aus dem 9. Jahrhundert mit steilen, schmalen Gassen und Laubengängen. Hier findet man Cafés, Antiquitätenhändler und Kunsthandwerker. Erhoben über dem Fluss Ardèche erreicht man das Dorf über eine schmale Brücke. Auf der anderen Seite des Flusses findet man einen Strand und einen Kanuverleih.

Labeaume ist eines unserer beliebtesten Ziele für einen Tagesausflug mit der Familie. Tief unten in der Schlucht gleich an den Felswänden eines Nebenflusses der Ardèche ist eine der besten Stellen für ein Bad im Fluss (oder auch zum Angeln). Hier kann man picknicken, Boule spielen und Eis essen im Café am Platz oder die Geschäfte der Kunsthandwerker in den mittelalterlichen Alleen durchstöbern. Es lohnt sich auch einen Abend auf dem Musikfestival zu verbringen. Hier gibt es viele Veranstaltungen über das ganze Dorf verteilt, auch unter freiem Himmel.


Auf Entdeckungsreise im Departement Drome...    

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Historische Bergdörfer und Schlösser, Obst- und Olivenbaumplantagen schmücken die Hügellandschaft des Départment Drome, das sich ostwärts bis zum Fuße der Alpen erstreckt...

Le Poet-Laval, ein befestigtes, autofreies mittelalterliches Dorf auf einem schroffen Felsen ist gut erhalten und ohne moderne Architektur. Es zeigt seine faszinierende Geschichte auf beeindruckende Weise. Sowohl das Kunst- und Kulturzentrum als auch das Museum des Protestantismus ist einen Besuch wert. Ein kleines Restaurant gleich in den Gewölbebögen serviert die köstlichsten hausgemachten Nachspeisen.

Die Geschichte des Französichen Widerstands bewegt den Besucher im Museum in Vassieux-en-Vercors. Die Stadt erlebte außerdem einen der großen Aufstände im Widerstand zum Ende des zweiten Weltkrieges. Einem Gegenangriff der Nazis unterlegen, haben hier 600 Widerstandskämpfer ihr Leben verloren, darunter 72 Bewohner der Stadt.

Entlang des Flusslaufs südöstlich von Montelimar findet man malerische Wege vorbei an Lavendelfeldern und Pfirsichbäumen, Rebstöcken und Olivenbäumen.

Unterwegs entdeckt man Grignon, eine von Mauern umgebende Stadt, gekrönt von dem großartigen Chateau von Mme Sevigne. Ein ganzer Tag lässt sich hier verbringen - rund um das Schloss und beim Herumstöbern in den Antik- und Kunsthandwerksläden oder bei Weinproben im Tricastin.

La Garde-Adhemar, ein weiteres charmantes mittelalterliches Dorf, prahlt mit einer ungewöhnlichen Kirche und Kapelle im romanischen Baustil aus dem 12. Jahrhundert, einem Festungswall aus dem 13. Jahrhundert, historischen Botanischen Gärten und Panoramablick ins Rhonetal. Beim Essen in einem der Restaurants am Dorfplatz genießt man die Atmosphäre dieses besonderen Ortes.


Hinein in die Provence...

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Mittelalterliche, von Mauern umgebene Städte, Römische Architektur, berühmte Weinbaugebiete und endlose Reihen von Lavendel – dies sind nur einige Dinge, die zahlreiche Besucher in die Provence ziehen...

Orange, nur 30 Minuten vom Haus entfernt, ist eine kleine Stadt und bekannt für ihr außerordentlich gut erhaltenes Römisches Theater. Ein Besuch bei Tageslicht verschafft einen Einblick in die vielseitige Geschichte der Stadt, von römischen Einflüssen und als Zufluchtsort für Flüchtlinge während der Religionskriege. Wer das Glück hat im Juli dort zu sein, dem empfehlen wir Karten für das Opernfestival zu buchen – ein Erlebnis, das man niemals vergessen wird.

Avignon benötigt keine Empfehlung von uns. Der Besuch des Papstsitzes im 14. Jahrhunderts ist ein Muss. Hier kann man unterhalb der Befestigungsmauer entlangfahren, durch Straßen und über Plätze umherschweifen, den Bischofspalast, Rocher-des- Doms und den Papstpalast bestaunen – und zum berühmten Tanz auf die Brücke von Avignon (Pont d’Avignon) begeben! Im Juli verwandelt sich die Stadt in hunderte Bühnen – jeder Platz wird für das Theaterfestival genutzt.

Auch wenn es mittlerweile nicht mehr möglich ist, ganz oben auf der dritten Ebene (in 50 Metern Höhe über dem Fluss) frei über die Brücke zu gehen, so bleibt die Pont du Gard noch immer ein spektakuläres Ausflugsziel.  Und wer das bauliche Meisterwerk aus dem 1. Jahrhundert auf der ersten Ebene (in etwa 20 Metern Höhe) bewundert und sich vorgestellt hat, das das Aquädukt einst die Einwohner von Nimes täglich mit 200 Millionen Litern Wasser versorgte, der begibt sich zum anschließenden Picknick und Bad an die„kleine Rhone“ unterhalb der Brücke.

Noch immer hungrig nach erstaunlich gut erhaltener Römischer Architektur? Die lebendige Stadt Arles hat ein Amphitheater mit 20.000 Plätzen (in dem man noch immer Gladiatorenkämpfe anschauen kann!), ein Theater, ein Cryptoporticus (halb-unterirdische Gänge und Gallerien), Alyscamps (Gräberfelder) und die Überreste einer öffentlichen Badanstalt. Wer die altertümlichen Werke in moderner Form bevorzugt, der besucht das in ultramoderner Architektur gestaltete „Musée départemental Arles antique“.



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